Grands-parents pour le climat / Klima-Grosseltern CH Nous n’héritons pas la Terre de nos ancêtres, nous l’empruntons à nos enfants…

Newsletter No 48 : März 2021

5 März 2021

Schon ist März und das Virus immer noch da – dieses feiert ganzjährig Fasnacht: Es neckt uns, spielt Verstecken, verkleidet sich und macht sich wohl lustig über diese hochgewachsenen Zweifüssler mit ihrem grossem Hirn, die ständig mit ihm streiten. Wir hoffen auf alle Fälle, dass es Sie nicht gebissen hat.

Auf dem Menu der Klima-Grosseltern (GPclimat) :

  1. Pestizide
  2. Radio-TV – Lizenzgebühren
  3. In eigener Sache


1.- «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide»
: Diese Initiative gelangt am kommenden 13.Juni zur Abstimmung. Der Vorstand empfiehlt sie zum Schutz von Gesundheit und Umwelt zur Annahme. Wir sind uns bewusst, dass dies für einige Bauern zu tiefgreifenden Veränderungen ihrer Berufstätigkeit führt. Die vorgesehene Uebergangszeit von 10 Jahren ist jedoch vernünftig bemessen.

2.-  Radio-TV – Lizenzgebühren: Wir alle erhalten jährlich eine Rechnung der  Serafe AG, die auf ein Konto der UBS einzuzahlen ist.  Gleichzeitig tätigt diese Bank grosse Investitionen in fossile Energien und trägt damit entscheidend zu den Treibhausgasemissionen bei, die der Finanzplatz Schweiz weltweit verursacht, die ihm aber im Inland nicht zugerechnet werden. Auf Veranlassung anderer Vereine schlägt GPclimat Ihnen allen vor, bei der Serafe AG vorstellig zu werden, sobald Sie deren Rechnung erhalten und sie aufzufordern, eine andere, «saubere» Bank als Zahlungsstelle anzugeben. Dies ist keine Zahlungsverweigerung, sondern lediglich die Ablehnung, das Geld an die UBS zu überweisen. Auf diesem Link finden Sie eine Briefvorlage, die Sie verwenden und, nach Ihrem Gutdünken abgeändert, an die Serafe AG schicken können.

3.- In eigener Sache: Die deutschsprachige Homepage von GPclimat wird grundlegend umgestaltet und soll ab Sommer 2021 Ihnen und allen Interessierten in neuer Aufmachung zur Verfügung stehen. In der Zwischenzeit sind kurzfristige «Ungereimtheiten» nicht auszuschliessen. Wenn Sie mit Ihren Ideen zum guten Gelingen beitragen möchten, wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat: info-de@gpclimat.ch.
In unserer Agenda  schaffen Sie sich einen Ueberblick über unsere Pandemie-bedingt nicht sehr zahlreichen Veranstaltungen: Agenda CH, D-CH, BE, LU, SO, ZH, FR .

Wir sind froh um Ihre Kommentare und Vorschläge!
Mit freundlichen Grüssen
Der Vorstand

(Uebersetzung und Redaktion Deutschschweiz: René Jaccard)


 

Bankverbindung

        CCP:  14-312165-1   Grands-Parents pour le climat, 1260 Nyon
IBAN CH30 0900 0000 1431 2165 1

Protokoll Gründungsversammlung

1 März 2019

Protokoll Gründungsversammlung

Klima-Grosseltern Schweiz Protokoll Gründungsversammlung Datum: Mittwoch, 02.2019 Ort:Zentrum Karl der Grosse, Zürich Anwesende Mitglieder: 35 Personenaus 8 Kantonen der deutschen Schweiz Traktanden Begrüssung: Thea Rauch Thea Rauch freut sich über das grosse Interesse, skizziert den Ablauf des Abends und bedankt sich bei der Mutterorganisation für die finanzielle Unterstützung bezüglich dieser Veranstaltung. Die promovierte Biologin/Anthropologin und Nachhaltigkeitsexpertin legt die Motivation zur Gründung des Klima-Grosseltern Schweiz-Ablegers des Westschweizer Vereins im deutschsprachigen Raum dar. Die heutige Grosseltern-Generation hat den wirtschaftlichen Aufschwung geprägt und grossen Wohlstand geniessen dürfen.

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Opa streikt fürs Klima

1 September 2019

Opa streikt fürs Klima

Nach den Jugendlichen streiken jetzt auch die Grosseltern für das Klima. Damit der Einsatz der Jungen nicht verpufft, sagen sie. Jugendliche ziehen durch die Strassen. Laut trommelnd demonstrieren sie für einen besseren Klimaschutz. «Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Zukunft klaut», hört man sie rufen. Am Strassen- rand werden sie von einer Gruppe von 20 Personen angefeuert, die meisten weisshaarig, einer davon ist René Jaccard, 68. Mit erhobenen Transparenten feuern sie die Schüler an. Er hat das Ganze organisiert und ist glücklich über die Teilnahme der Rentner. «Wir wollten den Jungen zeigen, dass sie nicht allein sind, dass wir sie unterstützen und stolz sind auf sie.»

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